Ansatz-Datenbank
Hier sind alle Ansätze aus dem Autotheismus zu finden wie auf der Seite Datenbank beschrieben. Auf der rechten Seite kann nach Typ und Hintergrund gefiltert werden. Mit den Auswahlbuttons für primäre Erkenntnistypen und Themen lässt sich die Liste zudem einschränken, sodass sie nur Ansätze zeigt, die den ausgewählten Erkenntnistyp oder das ausgewählte Thema behandeln. Die Filter und die Themenauswahl können auch parallel genutzt werden.
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I have realized.... I am God
Kapitel:
3
Kernaussage:
Die Situation, unsere Wahrnehmung und unsere Reaktion darauf sind verschiedene Dinge. Einfluss haben wir nur auf die letzten beiden Punkte.
Hauptthema:
Zusammenhang zwischen Situation, Wahrnehmung und Reaktion
Kernaussage:
Man hat eine größere Verantwortung dafür, wie seine Welt ist, als man es vielleicht manchmal wahrnimmt. Denn wenn man auch keine Einfluss auf eine Situation hat, so hat man doch Einfluss auf seine Bewertung der Situation und seine Reaktion darauf, indem man seine Gedanken und Gefühle beeinflusst. Zudem kann man durch die gezielte Steuerung der eigenen Aufmerksamkeit dafür sorgen, die Welt anders wahrzunehmen. So hat man indirekt die Möglichkeit, die eigene Welt komplett zu gestalten.
Hauptthema:
Perspektivwechsel
Hintergrund
Denkanstoß
Typ:
Innen/Einstellung
Themen:
Metakognition, Emotionale Kompetenz, Selbstreflexion, Aufmerksamkeitssteuerung, Eigenverantwortung, Impulskontrolle
Die Gegenspieler
Kapitel:
4
Kernaussage:
Unser Ego und unsere aufgestauten Emotionen haben einen extremen Einfluss darauf, wie wir unser Leben wahrnehmen.
Hauptthema:
Selbstwahrnehmung und emotionaler Ballast
Kernaussage:
Zwei Konstrukte verhindern unser Glück im Leben: 1. Unser Ego – also unser Selbstbild, die innere Stimme, die immer nur unseren Vorteil will und uns mit anderen Vergleicht. 2. Unser Schmerzkörper – also angestaute negative Emotionen, die von unseren Gedanken ausgelöst werden. Wir müssen lernen, beide zu erkennen und mit ihnen umzugehen, um ihren Einfluss auf unsere Leben zu verringern.
Hauptthema:
Perspektivwechsel
Hintergrund
Spiritualität
Typ:
Innen/Einstellung
Themen:
Metakognition, Emotionale Kompetenz, Ego, Eigenverantwortung, Impulskontrolle
Emotionale Verdauungsstörungen
Kapitel:
5
Kernaussage:
Wenn wir lernen, unsere Gefühle richtig zu verarbeiten, können wir verhindern, dass sie sich "aufstauen" und zu einem größeren Problem werden.
Hauptthema:
Das Verarbeiten von Gefühlen
Kernaussage:
Anstatt unsere Gefühle zu verarbeiten, unterdrücken wir sie häufig oder suchen Situationen und Personen in unserem Umfeld, denen wir die „Schuld“ an ihnen geben. Beides ist auf Dauer nicht gut für unser Befinden und für unser Umfeld. Indem wir Verantwortung für unserer Emotionen übernehmen, sie bewusst fühlen und die Gedanken von den Gefühlen trennen können wir lernen, diese Probleme zu vermeiden.
Hauptthema:
Einfluss
Hintergrund
Spiritualität
Typ:
Innen/Einstellung
Themen:
Emotionale Kompetenz, Selbstreflexion, Metakognition, Eigenverantwortung, Impulskontrolle
Nicht negativ, sondern herausfordernd
Kapitel:
6
Kernaussage:
"Negative" Emotionen sind ein Teil von uns, deshalb sollten wir sie lieber als Herausforderung sehen, anstatt sie abzulehnen.
Hauptthema:
Negative Emotionen
Kernaussage:
Negative Emotionen sind ein natürlicher Teil von uns. Sie haben evolutionäre Hintergründe und wir können sie nicht abschalten. Deshalb ist es zielführend, sie als natürliche Herausforderungen zu sehen, mit denen wir lernen können, umzugehen, anstatt sie abzulehnen oder zu vermeiden. Ein guter Weg mit ihnen umzugehen ist, sie zu akzeptieren, ihre Verarbeitung zu erlernen und die sich wiederholenden Gedanken rund um sie herum in den Griff zu bekommen.
Hauptthema:
Einfluss
Hintergrund
Spiritualität
Typ:
Innen/Einstellung
Themen:
Selbstreflexion, Metakognition, Emotionale Kompetenz, Eigenverantwortung, Impulskontrolle, Angst
You'll see it's all a show
Kapitel:
7
Kernaussage:
Jeder Mensch ist in seinem eigenen Film und bewertet Situationen entsprechend seiner Wahrnehmung. Wir sollten unsere Maßstäbe nicht an andere anlegen.
Hauptthema:
Unsere Bewertung von Situationen
Kernaussage:
Nicht nur wir selbst schaffen mit unseren Gedanken unsere eigene Realität, auch unsere Mitmenschen tun dies. Deshalb sehen wir eine Situation eventuell sehr unterschiedlich. Achtsam im Moment zu sein, ohne uns zu stark von unseren Gedanken und Emotionen ablenken zu lassen, kann uns helfen, mehr Verständnis für unsere Mitmenschen aufzubringen, weil so wir Freiraum dafür haben, ihre Gedankenwelt zu berücksichtigen. Zudem hilft es uns, das Leben insgesamt nicht so ernst zu nehmen.
Hauptthema:
Perspektivwechsel
Hintergrund
Denkanstoß
Typ:
Innen/Einstellung
Themen:
Achtsamkeit, Metakognition, Aufmerksamkeitssteuerung, Impulskontrolle
Das große Ganze
Kapitel:
8
Kernaussage:
Situationen fühlen sich häufig viel wichtiger an, als sie es insgesamt betrachtet vermutlich sind.
Hauptthema:
Die Wichtigkeit der aktuellen Situation
Kernaussage:
Unsere emotionalen Reaktionen sind in manchen Situationen so stark, dass es für uns unangenehm ist. Speziell wenn wir wütend werden oder uns auf andere Art und Weise aufregen, kann es hilfreich sein, darüber nachzudenken, wie lange wir uns wohl an sie erinnern werden, um die Gefühle ein wenig abzumildern, weil wir sie in eine andere Perspektive rücken. Auch Gedanken an die Größe des Universums oder die Tatsache, dass in 150 Jahren niemand mehr leben wird, der heute auf der Erde weilt, können einen ähnlichen Effekt haben.
Hauptthema:
Einfluss
Hintergrund
Wissenschaft
Typ:
Innen/Einstellung
Themen:
Reflexion, Emotionale Kompetenz, Impulskontrolle
Von Zahnrädern & Hosenträgern
Kapitel:
9
Kernaussage:
Visualisierungen und Vorstellungen von Gefühlen können uns helfen, den Umgang mit ihnen besser zu lernen.
Hauptthema:
Visualisierung von Emotionen
Kernaussage:
Bilder zu unseren Gefühlen können uns helfen, sie besser zu verstehen und einzuordnen. Deshalb ist es zielführend, Visualisierungen zu unseren Emotionen zu finden. Zudem können wir durch das aktive Auslösen von Dankbarkeit sowie durch die Visualisierung unseres Idealbildes von uns selbst inklusive der dazugehörigen Emotionen unser Gehirn darauf trainieren, sich stärker auf positive Gefühle zu konzentrieren.
Hauptthema:
Einfluss
Hintergrund
Denkanstoß
Typ:
Innen/Einstellung
Themen:
Achtsamkeit, Emotionale Kompetenz, Reflexion, Impulskontrolle
Das Ziel ist das Ziel ist das Ziel...
Kapitel:
10
Kernaussage:
Das wichtigste Ziel im Leben ist, so viel wir möglich präsent im aktuellen Moment zu sein. Das ist der Schlüssel, um unser Leben wirklich zu genießen.
Hauptthema:
Im Moment sein
Kernaussage:
Die Ziele im Leben lassen sich in innere und äußere Ziele unterteilen. Das wichtigste innere Ziel ist für alle Menschen gleich: Jeden Moment mit allen Sinnen voll wahrzunehmen und uns nicht von Gedanken an Zukunft oder Vergangenheit ablenken zu lassen. So können wir lernen, jeden Moment zu genießen, anstatt unser Glück von einigen großen Ereignissen abhängig zu machen. Die äußeren Ziele in unserem Leben werden erst wirklich zu unserer Zufriedenheit beitragen, wenn wir auch an diesem inneren Ziel arbeiten.
Hauptthema:
Perspektivwechsel
Hintergrund
Spiritualität
Typ:
Innen/Einstellung
Themen:
Achtsamkeit, Aufmerksamkeitssteuerung, Metakognition, Impulskontrolle
Zeit für Veränderungen
Kapitel:
13
Kernaussage:
Wir sind wesentlich stärker von Gewohnheiten gesteuert, als wir wahrhaben wollen. Diese zu ändern bedarf Zeit und Arbeit.
Hauptthema:
Unsere Gewohnheiten und ihr Einfluss
Kernaussage:
Gewohnheiten sind der Grund dafür, dass uns Veränderungen im Leben schwer fallen. Es ist einfach leichter für unseren Organismus, in den gewohnten Bahnen zu bleiben, als neue Dinge zu lernen. Die Gewohnheiten steuern uns also wie eine Art „Autopilot“. Wir haben jedoch die Fähigkeit, neue Gewohnheiten zu formen und alte abzulegen (neuronale Plastizität). Das ist allerdings immer mit Arbeit, Aufwand und Widerständen verbunden und dauert zudem eine gewisse Zeit.
Hauptthema:
Einfluss
Hintergrund
Wissenschaft
Typ:
Außen/Handlungsweise
Themen:
Wissen (Psychologie), Metakognition, Aufmerksamkeitssteuerung, Impulskontrolle
Hell und dunkel
Kapitel:
18
Kernaussage:
Wir dürfen negative Emotionen anderen Gegenüber nicht verleugnen, sondern müssen sie in unser Wesen integrieren.
Hauptthema:
Negative Emotionen gegenüber anderen
Kernaussage:
Die Teile unserer Persönlichkeit, die unserem positiven Selbstbild entgegen stehen, machen unseren Schatten aus. Es ist wichtig, diese Teile zu kennen, nicht zu verleugnen und zu integrieren, weil wir sonst unbewusst von ihnen beherrscht werden können. Besonders wichtig ist es im Zusammenhang mit anderen Menschen dabei, nicht immer nachzugeben und auch mal unseren Standpunkt zu vertreten, weil sich sonst die negativen Gefühle gegenüber anderen aufstauen können. Deshalb müssen wir lernen, diese „bösen“ Aspekte von uns zu erkennen und zielführend in unser Wesen zu integrieren.
Hauptthema:
Gefühle, Gedanken
Hintergrund
Wissenschaft
Typ:
Innen/Einstellung
Themen:
Wissen (Psychologie), Metakognition, Emotionale Kompetenz, Impulskontrolle
Die Glücksleiter
Kapitel:
20
Kernaussage:
Dinge, Erfahrungen und Handlungsweisen können zu unserem Glück beitragen. Es ist dabei aber wichtig, im Blick zu haben, welchen Stellenwert sie für uns aus welchem Grund einnehmen.
Hauptthema:
Was uns glücklich macht
Kernaussage:
Im Leben geht es häufig darum, die Balance zwischen verschiedenen Aspekten zu halten, besonders wenn es um externe Einflussfaktoren auf unser Glück geht. Dinge, Erfahrungen, Wachstum, Gemeinschaft und Wertschätzung sind solche Faktoren. Sie alle können zu unserer Zufriedenheit beitragen oder aber einen ungesunden Stellenwert einnehmen. Sie können Emotionen auslösen, sie aber nicht erzeugen, denn alle Emotionen sind bereits ein Teil von uns. Deshalb ist es gut, ihren Einfluss auf unser Leben im Blick zu haben.
Hauptthema:
Motivation
Hintergrund
Denkanstoß
Typ:
Innen/Einstellung
Themen:
Selbstreflexion, Emotionale Kompetenz, Achtsamkeit, Impulskontrolle
Gewöhnung ans Glück
Kapitel:
21
Kernaussage:
Unsere Freude an externen Faktoren nimmt immer mit der Zeit ab, und auch die Erreichung unserer Ziele macht uns nicht dauerhaft glücklich.
Hauptthema:
Die Haltbarkeit des Glücks
Kernaussage:
Mit „hedonistischer Anpassung“ wird beschreiben, dass wir recht schnell nach positiven (und auch negativen) Lebensereignissen wieder auf ein Basislevel an Glück zurückkehren. Das ist ein evolutionär bedingtes Phänomen, welches wichtig für unsere Entwicklung ist. Wir können also durch externe Faktoren nicht dauerhaft glücklich werden, wenn wir nicht ständig nach „mehr“ jagen – mehr Geld, höhere Ziele, mehr Erfolg, etc. Deshalb ist es wichtig, an unserem Basislevel von dauerhafter Zufriedenheit zu arbeiten und nicht nur nach dem Hochgefühl von starken Dopamin-Kicks zu trachten.
Hauptthema:
Motivation
Hintergrund
Wissenschaft
Typ:
Innen/Einstellung
Themen:
Wissen (Psychologie), Wissen (Biologie), Selbstreflexion, Impulskontrolle
Zwei Gehirne
Kapitel:
22
Kernaussage:
Wir fühlen uns am besten, wenn sich Rationalität und Emotionalität die Waage halten. Wenn sie das nicht tun, haben wir Möglichkeiten, die Balance herzustellen.
Hauptthema:
Das Gleichgewicht von emotionalem und rationalem Denken
Kernaussage:
Verschiedene Bereiche in unserem Gehirn haben sich zu verschiedenen Zeitpunkten in unserer Evolution entwickelt. Die älteren Systeme sind für Emotionen zuständig, die neueren Systeme für logisches Denken. Weil diese Systeme nicht so gut vernetzt sind, werden wir häufig primär von einem von ihnen gesteuert. Dieses Ungleichgewicht bringt Probleme mit sich. Wir können es aber mit einigen Techniken beeinflussen und so unsere Weltsicht in Balance halten.
Hauptthema:
Einfluss, Gefühle, Gedanken
Hintergrund
Wissenschaft
Typ:
Innen/Einstellung
Themen:
Wissen (Psychologie), Selbstreflexion, Impulskontrolle
Wollen statt müssen
Kapitel:
29
Kernaussage:
Wir denken häufig zu wenig darüber nach, warum wir die Dinge tun wollen, die wir tun. Deshalb kennen wir oft unsere eigenen Motivationen nicht richtig.
Hauptthema:
Warum wir Dinge tun müssen
Kernaussage:
Wir sehen oft nur, warum uns Dinge nerven und vergessen, was der Grund dafür ist, dass wir sie tun. Fast immer haben wir uns selbst entschieden, diese Dinge zu tun und können auch selbst entscheiden, es zu lassen, wenn wir das wirklich wollen. Deshalb ist die wichtige Frage nicht „Warum muss ich das tun?“, sondern „Warum will ich das tun?“.
Hauptthema:
Motivation, Gefühle
Hintergrund
Denkanstoß
Typ:
Innen/Einstellung
Themen:
Metakognition, Impulskontrolle
Pläne statt Vorsätze
Kapitel:
31
Kernaussage:
Konkrete Pläne oder auch Umsetzungsabsichten sind wesentlich besser für unsere Zielerreichung, also bloße Vorsätze es sind.
Hauptthema:
Unsere Handlungen planen
Kernaussage:
Unsere Motivation ist häufig ein wenig launisch, sie überkommt uns aus heiterem Himmel und ist auch genauso schnell wieder weg. Wir können jedoch die Wahrscheinlichkeit, auch schwierige Dinge anzugehen erhöhen, indem wir sie ganz genau planen. Durch die Planung nehmen wir uns für den späteren Zeitpunkt die Entscheidung ab und machen es uns somit einfacher, weil wir eine genaue Anleitung haben. Noch verstärken können wir diese Wirkung mit Notfallplänen, die wir umsetzen, falls unsere ursprünglichen Planungen scheitern.
Hauptthema:
Motivation, Einfluss
Hintergrund
Wissenschaft
Typ:
Außen/Handlungsweise
Themen:
Wissen (Psychologie), Zielerreichung, Eigenverantwortung, Impulskontrolle
Verzögerte Belohnungen
Kapitel:
32
Kernaussage:
Wir können unser Belohnungssystem dazu nutzen, unsere Ziele zu erreichen, indem wir es entsprechend trainieren.
Hauptthema:
Das Belohnungssystem im Gehirn
Kernaussage:
Unser Belohnungssystem macht uns zeitweise glücklich durch die Ausschüttung entsprechender Hormone. Es gibt Handlungen, die eine sofortige Hormonausschüttung mit sich bringen, uns aber langfristig schaden. Deshalb ist es ratsam, uns darauf zu trainieren, unsere Belohnung stärker aus dem Wissen, eine langfristig gut Entscheidung getroffen zu haben, zu ziehen. Durch diesen Verzicht auf „schnelles Glück“ trainieren wir zeitgleich auch eine entsprechende Gewohnheit und nutzen häufig auch positive nachfolgende Konsequenzen, die die initiale Entscheidung mit sich bringt.
Hauptthema:
Einfluss, Motivation
Hintergrund
Wissenschaft
Typ:
Außen/Handlungsweise
Themen:
Wissen (Biologie), Impulskontrolle, Zielerreichung, Eigenverantwortung
Wähle dein Opfer
Kapitel:
33
Kernaussage:
Manchmal müssen wir Opfer erbringen, um unsere Ziele zu erreichen. Das müssen wir akzeptieren, anstatt uns darüber zu beschweren oder es als Ausrede zu benutzen.
Hauptthema:
Verzichten, um ein Ziel zu erreichen
Kernaussage:
Manche Ziele im Leben bringen es mit sich, dass wir auf dem Weg zu ihnen einen gewissen Preis zahlen müssen, sie es in Form von Geld, Zeit, Verzicht, Schmerz oder Anstrengung. So gesehen wird unser Erfolg davon bestimmt, wie viel wir bereit sind zu opfern. Wenn wir die Entscheidungen diesbezüglich nicht irgendwann treffen, wird das Leben sie automatisch für uns treffen. Deshalb ist es besser, sich früher dem Schmerz zu stellen als später.
Hauptthema:
Einfluss, Motivation
Hintergrund
Denkanstoß
Typ:
Innen/Einstellung
Themen:
Zielerreichung, Eigenverantwortung, Impulskontrolle
Willst du Stress?
Kapitel:
35
Kernaussage:
Stress entsteht durch unsere Bewertung eines Reizes sowie unserer auf dieser Bewertung basierenden Reaktion. Das bietet uns die Möglichkeit, ihn an mehreren Stellen zu vermeiden.
Hauptthema:
Wie Stress entsteht
Kernaussage:
Das Stressmodell von Lazarus erklärt, wie Stress funktioniert. Die wichtigsten Erkenntnisse daraus sind: Stress wird von einem Reiz auf individueller Ebene ausgelöst und ist damit subjektiv; wir fühlen uns gestresst, wenn wir eine Bedrohung wahrnehmen und denken, wir können sie nicht bewältigen und es gibt verschiedene Bewältigungsstrategien, mit denen wir reagieren und die ganz unterschiedliche Auswirkungen auf uns haben. Wir haben also 3 verschiedene Ebenen, auf denen wir arbeiten können, um unseren Stress zu verringern.
Hauptthema:
Einfluss, Gedanken, Gefühle
Hintergrund
Wissenschaft
Typ:
Innen/Einstellung
Themen:
Wissen (Psychologie), Metakognition, Emotionale Kompetenz, Angst, Impulskontrolle
Angst als Antrieb
Kapitel:
36
Kernaussage:
Angst kann viel Unzufriedenheit in unsere Leben bringen. Wir können jedoch lernen, mit unseren Ängsten umzugehen, und so ihren Einfluss vermindern.
Hauptthema:
Mit Ängsten umgehen
Kernaussage:
Angst führt in unserem Leben zu viel mehr Problemen, als wir es häufig realisieren, denn sie kann eine ganze Reihe von Lebensbereichen beeinflussen, die wir oberflächlich gar nicht mit Angst verbinden. Um das zu verhindern, ist „Fear Setting“ eine gute Methode: Indem wir uns ansehen, was der potenzielle Schaden ist, den wir erleiden können, wie wir ihn reparieren müssten, was unsere Angst uns kostet und was wir gewinnen könnten, wenn wir sie überwinden, können wir ihr ein wenig die Zähne ziehen.
Hauptthema:
Gedanken, Gefühle
Hintergrund
Denkanstoß
Typ:
Innen/Einstellung
Themen:
Selbstreflexion, Emotionale Kompetenz, Angst, Impulskontrolle
Woop Woop
Kapitel:
39
Kernaussage:
Wenn wir uns zu unseren Wünschen klar machen, was uns im Weg steht und wie wir die Hindernisse überwinden können, können wir unsere Motivation besser steigern als mit reinem positiven Denken.
Hauptthema:
Hindernisse überwinden
Kernaussage:
Positives Denken hinsichtlich unserer Ziele ist hilfreich, hat aber alleine nur einen begrenzten Einfluss auf unsere Zielerreichung. Wenn wir jedoch unsere Wünsche ganz genau beschreiben; ihre Ergebnisse visualisieren; explizit benennen, welche inneren Hindernisse uns im Wege stehen und konkrete Pläne fassen, wie wir diese Hindernisse überwinden können, dann können die Wahrscheinlichkeit, unsere Ziele zu erreichen, stark erhöhen.
Hauptthema:
Einfluss, Gedanken, Gefühle
Hintergrund
Wissenschaft
Typ:
Innen/Einstellung
Themen:
Wissen (Psychologie), Zielerreichung, Reflexion, Impulskontrolle, Arbeit
Multitool Meditation
Kapitel:
41
Kernaussage:
Meditation hat messbare, hilfreiche Auswirkungen auf unseren Körper.
Hauptthema:
Die Wirkung von Meditation
Kernaussage:
Eine regelmäßige Meditationsroutine kann helfen, die emotionale Kontrolle zu verbessern, die Konzentrationsfähigkeit zu stärken, die Stressresistenz zu erhöhen, für ein besseres Körpergefühl sorgen und den Energieverbrauch unseres Gehirns optimieren. Deshalb sollten jeder die verschiedenen Arten der Meditation testen und die für sich beste in sein Leben integrieren.
Hauptthema:
Einfluss
Hintergrund
Wissenschaft
Typ:
Außen/Handlungsweise
Themen:
Wissen (Biologie), Eigenverantwortung, Impulskontrolle