Angst als Antrieb
Kapitel:
36
Kernaussage:
Angst kann viel Unzufriedenheit in unsere Leben bringen. Wir können jedoch lernen, mit unseren Ängsten umzugehen, und so ihren Einfluss vermindern.
Zusammenfassung:
Angst führt in unserem Leben zu viel mehr Problemen, als wir es häufig realisieren, denn sie kann eine ganze Reihe von Lebensbereichen beeinflussen, die wir oberflächlich gar nicht mit Angst verbinden. Um das zu verhindern, ist „Fear Setting“ eine gute Methode: Indem wir uns ansehen, was der potenzielle Schaden ist, den wir erleiden können, wie wir ihn reparieren müssten, was unsere Angst uns kostet und was wir gewinnen könnten, wenn wir sie überwinden, können wir ihr ein wenig die Zähne ziehen.
Aussagen pro Thema:
Selbstreflexion: Betrachte deine Ängste ganz genau und packe sie unters Mikroskop, um ihren Einfluss auf dein Leben sichtbar zu machen / Emotionale Kompetenz: Untersuche, was deine Ängste dich kosten und was du davon haben könntest, sie zu überwinden, um den Umgang mit ihnen ein wenig einfacher zu machen / Angst: Die Übung "Fear Setting" ermöglicht dir, besser mit deinen Ängsten umzugehen / Impulskontrolle: Es gibt Möglichkeiten, zu lernen, deine Ängste nicht als Blockade, sondern als Antrieb zu sehen
Hausaufgabe:
Integriere Fear Setting in dein Leben, wenn deine Ängste dich blockieren.
Wissenschaftliche Erklärung:
Nein
Link:
Hauptthema:
Mit Ängsten umgehen
Primäre Erkenntnistypen:
Gedanken, Gefühle
Hintergrund:
Denkanstoß
Typ:
Innen/Einstellung
Quelle:
Napoleon Hill: Think and Grow Rich & https://tim.blog/2017/05/15/fear-setting/
Themen:
Selbstreflexion, Emotionale Kompetenz, Angst, Impulskontrolle