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Zeit für Veränderungen

Kapitel:

13

Kernaussage:

Wir sind wesentlich stärker von Gewohnheiten gesteuert, als wir wahrhaben wollen. Diese zu ändern bedarf Zeit und Arbeit.

Zusammenfassung:

Gewohnheiten sind der Grund dafür, dass uns Veränderungen im Leben schwer fallen. Es ist einfach leichter für unseren Organismus, in den gewohnten Bahnen zu bleiben, als neue Dinge zu lernen. Die Gewohnheiten steuern uns also wie eine Art „Autopilot“. Wir haben jedoch die Fähigkeit, neue Gewohnheiten zu formen und alte abzulegen (neuronale Plastizität). Das ist allerdings immer mit Arbeit, Aufwand und Widerständen verbunden und dauert zudem eine gewisse Zeit.

Aussagen pro Thema:

Wissen (Psychologie): Gewohnheiten sind ein psychologisches Phänomen, welches dein Leben stark beeinflusst. Die neuronale Plastizität ist deine Fähigkeit, dein Gehirn zu verändern / Metakognition: Beobachte die Gedankenmuster, die mit deinen Gewohnheiten einhergehen / Aufmerksamkeitssteuerung: Betrachte dein Verhalten ganz genau, um deine Gewohnheiten zu identifizieren / Impulskontrolle: Durch die bewusste Steuerung deiner Gewohnheiten kannst du auch deine Impulse kontrollieren

Hausaufgabe:

Übe, deine Gewohnheiten zu erkennen und entwickele die Stärke sowie die Techniken, sie umzuprogrammieren.

Wissenschaftliche Erklärung:

Ja (Verweis folgt)

Link:

Hauptthema:

Unsere Gewohnheiten und ihr Einfluss

Primäre Erkenntnistypen:

Einfluss

Hintergrund:

Wissenschaft

Typ:

Außen/Handlungsweise

Quelle:

Keine spezifische Quelle

Themen:

Wissen (Psychologie), Metakognition, Aufmerksamkeitssteuerung, Impulskontrolle

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