Hell und dunkel
Kapitel:
18
Kernaussage:
Wir dürfen negative Emotionen anderen Gegenüber nicht verleugnen, sondern müssen sie in unser Wesen integrieren.
Zusammenfassung:
Die Teile unserer Persönlichkeit, die unserem positiven Selbstbild entgegen stehen, machen unseren Schatten aus. Es ist wichtig, diese Teile zu kennen, nicht zu verleugnen und zu integrieren, weil wir sonst unbewusst von ihnen beherrscht werden können. Besonders wichtig ist es im Zusammenhang mit anderen Menschen dabei, nicht immer nachzugeben und auch mal unseren Standpunkt zu vertreten, weil sich sonst die negativen Gefühle gegenüber anderen aufstauen können. Deshalb müssen wir lernen, diese „bösen“ Aspekte von uns zu erkennen und zielführend in unser Wesen zu integrieren.
Aussagen pro Thema:
Wissen (Psychologie): Wir verdrängen Eigenschaften, die uns an uns nicht gefallen, teils ins Unterbewusstsein. Das kann zu Problemen in unserem Leben führen / Metakognition: Beobachte besonders deine negativen Gedanken gegenüber anderen Menschen und auch, welche Konsequenzen diese mit sich bringen / Emotionale Kompetenz: Untersuche deine Wut, deine Feindseligkeit, deinen Neid etc., die sich gegen andere richten und finde die jeweiligen Auslöser / Impulskontrolle: Deine negativen Impulse anderen Gegenüber darfst du nicht verleugnen, sondern du musst deren Auslöser in deinem Geist integrieren
Hausaufgabe:
Beobachte deine dunkle Seite, analysiere sie genau und lerne, sie auf eine gesunde Weise zu integrieren.
Wissenschaftliche Erklärung:
Ja (Verweis folgt)
Link:
Hauptthema:
Negative Emotionen gegenüber anderen
Primäre Erkenntnistypen:
Gefühle, Gedanken
Hintergrund:
Wissenschaft
Typ:
Innen/Einstellung
Quelle:
Themen:
Wissen (Psychologie), Metakognition, Emotionale Kompetenz, Impulskontrolle