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Ansatz-Datenbank

Hier sind alle Ansätze aus dem Autotheismus zu finden wie auf der Seite Datenbank beschrieben. Auf der rechten Seite kann nach Typ und Hintergrund gefiltert werden. Mit den Auswahlbuttons für primäre Erkenntnistypen und Themen lässt sich die Liste zudem einschränken, sodass sie nur Ansätze zeigt, die den ausgewählten Erkenntnistyp oder das ausgewählte Thema behandeln. Die Filter und die Themenauswahl können auch parallel genutzt werden.

Typ filtern:

Hintergrund filtern:

Primäre Erkenntnistypen

Emotionale Verdauungsstörungen

Kapitel:

5

Kernaussage:

Wenn wir lernen, unsere Gefühle richtig zu verarbeiten, können wir verhindern, dass sie sich "aufstauen" und zu einem größeren Problem werden.

Hauptthema:

Das Verarbeiten von Gefühlen

Kernaussage:

Anstatt unsere Gefühle zu verarbeiten, unterdrücken wir sie häufig oder suchen Situationen und Personen in unserem Umfeld, denen wir die „Schuld“ an ihnen geben. Beides ist auf Dauer nicht gut für unser Befinden und für unser Umfeld. Indem wir Verantwortung für unserer Emotionen übernehmen, sie bewusst fühlen und die Gedanken von den Gefühlen trennen können wir lernen, diese Probleme zu vermeiden.

Hauptthema:

Einfluss

Hintergrund

Spiritualität

Typ:

Innen/Einstellung

Themen:

Emotionale Kompetenz, Selbstreflexion, Metakognition, Eigenverantwortung, Impulskontrolle

Nicht negativ, sondern herausfordernd

Kapitel:

6

Kernaussage:

"Negative" Emotionen sind ein Teil von uns, deshalb sollten wir sie lieber als Herausforderung sehen, anstatt sie abzulehnen.

Hauptthema:

Negative Emotionen

Kernaussage:

Negative Emotionen sind ein natürlicher Teil von uns. Sie haben evolutionäre Hintergründe und wir können sie nicht abschalten. Deshalb ist es zielführend, sie als natürliche Herausforderungen zu sehen, mit denen wir lernen können, umzugehen, anstatt sie abzulehnen oder zu vermeiden. Ein guter Weg mit ihnen umzugehen ist, sie zu akzeptieren, ihre Verarbeitung zu erlernen und die sich wiederholenden Gedanken rund um sie herum in den Griff zu bekommen.

Hauptthema:

Einfluss

Hintergrund

Spiritualität

Typ:

Innen/Einstellung

Themen:

Selbstreflexion, Metakognition, Emotionale Kompetenz, Eigenverantwortung, Impulskontrolle, Angst

Das große Ganze

Kapitel:

8

Kernaussage:

Situationen fühlen sich häufig viel wichtiger an, als sie es insgesamt betrachtet vermutlich sind.

Hauptthema:

Die Wichtigkeit der aktuellen Situation

Kernaussage:

Unsere emotionalen Reaktionen sind in manchen Situationen so stark, dass es für uns unangenehm ist. Speziell wenn wir wütend werden oder uns auf andere Art und Weise aufregen, kann es hilfreich sein, darüber nachzudenken, wie lange wir uns wohl an sie erinnern werden, um die Gefühle ein wenig abzumildern, weil wir sie in eine andere Perspektive rücken. Auch Gedanken an die Größe des Universums oder die Tatsache, dass in 150 Jahren niemand mehr leben wird, der heute auf der Erde weilt, können einen ähnlichen Effekt haben.

Hauptthema:

Einfluss

Hintergrund

Wissenschaft

Typ:

Innen/Einstellung

Themen:

Reflexion, Emotionale Kompetenz, Impulskontrolle

Von Zahnrädern & Hosenträgern

Kapitel:

9

Kernaussage:

Visualisierungen und Vorstellungen von Gefühlen können uns helfen, den Umgang mit ihnen besser zu lernen.

Hauptthema:

Visualisierung von Emotionen

Kernaussage:

Bilder zu unseren Gefühlen können uns helfen, sie besser zu verstehen und einzuordnen. Deshalb ist es zielführend, Visualisierungen zu unseren Emotionen zu finden. Zudem können wir durch das aktive Auslösen von Dankbarkeit sowie durch die Visualisierung unseres Idealbildes von uns selbst inklusive der dazugehörigen Emotionen unser Gehirn darauf trainieren, sich stärker auf positive Gefühle zu konzentrieren.

Hauptthema:

Einfluss

Hintergrund

Denkanstoß

Typ:

Innen/Einstellung

Themen:

Achtsamkeit, Emotionale Kompetenz, Reflexion, Impulskontrolle

Ein neuer Held?

Kapitel:

12

Kernaussage:

Unsere Persönlichkeit bestimmt unsere Realität, deshalb ist es wichtig, sie zu betrachten und an ihr zu arbeiten.

Hauptthema:

Der Einfluss unserer Persönlichkeit

Kernaussage:

Unsere Gedanken und unser eigener Film in unserem Kopf beeinflussen, wie wir die Welt erfahren und damit auch unsere subjektive Realität. Wir können das alles beeinflussen, indem wir die Geschichten erkennen, unsere Änderungswünsche definieren und unser Verhalten entsprechend ändern. Dabei ist es entscheidend, die „Hauptrolle“ in der Geschichte einzunehmen und immer zu betrachten, was wir selbst ändern können, anstatt die Schuld für den Zustand außen zu suchen.

Hauptthema:

Einfluss

Hintergrund

Denkanstoß

Typ:

Innen/Einstellung

Themen:

Selbstreflexion, Metakognition, Eigenverantwortung

Zeit für Veränderungen

Kapitel:

13

Kernaussage:

Wir sind wesentlich stärker von Gewohnheiten gesteuert, als wir wahrhaben wollen. Diese zu ändern bedarf Zeit und Arbeit.

Hauptthema:

Unsere Gewohnheiten und ihr Einfluss

Kernaussage:

Gewohnheiten sind der Grund dafür, dass uns Veränderungen im Leben schwer fallen. Es ist einfach leichter für unseren Organismus, in den gewohnten Bahnen zu bleiben, als neue Dinge zu lernen. Die Gewohnheiten steuern uns also wie eine Art „Autopilot“. Wir haben jedoch die Fähigkeit, neue Gewohnheiten zu formen und alte abzulegen (neuronale Plastizität). Das ist allerdings immer mit Arbeit, Aufwand und Widerständen verbunden und dauert zudem eine gewisse Zeit.

Hauptthema:

Einfluss

Hintergrund

Wissenschaft

Typ:

Außen/Handlungsweise

Themen:

Wissen (Psychologie), Metakognition, Aufmerksamkeitssteuerung, Impulskontrolle

Furcht vor der Ruhe

Kapitel:

19

Kernaussage:

Ab und zu in Ruhe zu reflektieren ist wichtig für uns. Viel zu häufig halten wir uns davon aber mit schnellen Dopamin-Kicks ab, weil die Reflexion anstrengend und schmerzhaft sein kann.

Hauptthema:

Der Einfluss von Dopamin auf unser Handeln

Kernaussage:

Um uns selbst wirklich zu verstehen, ist Zeit für tiefgehende Selbstreflexion nötig. Davor haben wir jedoch oft Angst, weil es unangenehm sein kann. Deshalb lenken wir uns mit Tätigkeiten ab, die auf einfache Art dafür sorgen, dass in unserem Körper das „Glückshormon“ Dopamin ausgeschüttet wird. Dieses Ausweichverhalten kann schnell zu einer Sucht werden, welche uns dann dabei im Wege steht, glücklich und zufrieden zu leben.

Hauptthema:

Motivation, Einfluss

Hintergrund

Wissenschaft

Typ:

Außen/Handlungsweise

Themen:

Wissen (Biologie), Selbstreflexion, Achtsamkeit, Angst

Zwei Gehirne

Kapitel:

22

Kernaussage:

Wir fühlen uns am besten, wenn sich Rationalität und Emotionalität die Waage halten. Wenn sie das nicht tun, haben wir Möglichkeiten, die Balance herzustellen.

Hauptthema:

Das Gleichgewicht von emotionalem und rationalem Denken

Kernaussage:

Verschiedene Bereiche in unserem Gehirn haben sich zu verschiedenen Zeitpunkten in unserer Evolution entwickelt. Die älteren Systeme sind für Emotionen zuständig, die neueren Systeme für logisches Denken. Weil diese Systeme nicht so gut vernetzt sind, werden wir häufig primär von einem von ihnen gesteuert. Dieses Ungleichgewicht bringt Probleme mit sich. Wir können es aber mit einigen Techniken beeinflussen und so unsere Weltsicht in Balance halten.

Hauptthema:

Einfluss, Gefühle, Gedanken

Hintergrund

Wissenschaft

Typ:

Innen/Einstellung

Themen:

Wissen (Psychologie), Selbstreflexion, Impulskontrolle

Die Energiequelle

Kapitel:

23

Kernaussage:

Introvertierte und extrovertierte Menschen gewinnen ihre Energie auf entgegengesetzte Art und Weise.

Hauptthema:

Introversion und Extraversion

Kernaussage:

Extravertierte Menschen sind gerne in Gesellschaft und interagieren mit anderen, introvertierte Menschen mögen es, alleine für sich zu sein und zu reflektieren. Wir alle liegen irgendwo auf dem Spektrum zwischen Introversion und Extraversion, das ist ganz natürlich. Zudem hat Carl Gustav Jung beschrieben, dass extravertierte Menschen ihre Energie in Gesellschaft aufladen und wenn sie alleine sind verbrauchen. Bei introvertierten Menschen ist es genau umgekehrt. Das wissen darüber hilft, uns selbst und andere besser zu verstehen.

Hauptthema:

Einfluss, Motivation

Hintergrund

Wissenschaft

Typ:

Außen/Handlungsweise

Themen:

Wissen (Psychologie), Selbstreflexion

Raum für Positivität

Kapitel:

27

Kernaussage:

Die Menschen und Medien in deinem Leben haben einen großen Einfluss auf dein Befinden.

Hauptthema:

Die Inhalte und die Menschen, mit denen wir uns umgeben

Kernaussage:

Emotionen entstehen zwar in uns, werden aber häufig von äußeren Impulsen ausgelöst. Die Menschen. Mit denen wie viel Zeit verbringen und die Medien, die wir häufig konsumieren, haben dabei besonders viel Einfluss. Deshalb sollten wir sie genau betrachten und ggf. Faktoren mit schlechtem Einfluss auf uns vermeiden.

Hauptthema:

Einfluss, Gefühle

Hintergrund

Denkanstoß

Typ:

Außen/Handlungsweise

Themen:

Reflexion, Emotionale Kompetenz

Keine Zeit

Kapitel:

28

Kernaussage:

Wir haben mehr Zeit, als wir häufig denken. Wir müssen diese nur richtig sichtbar machen.

Hauptthema:

Wie wir unsere Zeit nutzen

Kernaussage:

Weil wir vergangene Zeit nicht zurückbekommen können , ist es sehr wichtig, darüber nachzudenken, wie wir unsere nutzen. Wenn wir uns eine Woche vornehmen und genau auflisten, wie viele Stunden wir für was benötigen, können wir sichtbar machen, warum wir oft gefühlt zu wenig Zeit für unsere Leidenschaften haben.

Hauptthema:

Einfluss

Hintergrund

Denkanstoß

Typ:

Innen/Einstellung

Themen:

Reflexion, Eigenverantwortung

Die Straßenkarte

Kapitel:

30

Kernaussage:

Wenn wir unsere Optionen im Leben aufschreiben und verschiedene Szenarien durchplanen, fällt es uns leichter, ein klares Bild unserer Zukunft aufzubauen und unsere Ängste zu überwinden.

Hauptthema:

Entscheidungen über unser Leben treffen

Kernaussage:

Ständig müssen wir im Leben Entscheidungen treffen. Am besten geht das, wenn wir ein klares Bild davon haben, was überhaupt unsere Optionen sind und welche Konsequenzen eine Entscheidung mit sich bringt. Deshalb ist es zielführend, unsere Alternativen und die zugehörigen Schritte genau aufzuschreiben, um eine klare Entscheidungsgrundlage zu schaffen.

Hauptthema:

Einfluss, Motivation

Hintergrund

Denkanstoß

Typ:

Außen/Handlungsweise

Themen:

Zielerreichung, Reflexion

Pläne statt Vorsätze

Kapitel:

31

Kernaussage:

Konkrete Pläne oder auch Umsetzungsabsichten sind wesentlich besser für unsere Zielerreichung, also bloße Vorsätze es sind.

Hauptthema:

Unsere Handlungen planen

Kernaussage:

Unsere Motivation ist häufig ein wenig launisch, sie überkommt uns aus heiterem Himmel und ist auch genauso schnell wieder weg. Wir können jedoch die Wahrscheinlichkeit, auch schwierige Dinge anzugehen erhöhen, indem wir sie ganz genau planen. Durch die Planung nehmen wir uns für den späteren Zeitpunkt die Entscheidung ab und machen es uns somit einfacher, weil wir eine genaue Anleitung haben. Noch verstärken können wir diese Wirkung mit Notfallplänen, die wir umsetzen, falls unsere ursprünglichen Planungen scheitern.

Hauptthema:

Motivation, Einfluss

Hintergrund

Wissenschaft

Typ:

Außen/Handlungsweise

Themen:

Wissen (Psychologie), Zielerreichung, Eigenverantwortung, Impulskontrolle

Verzögerte Belohnungen

Kapitel:

32

Kernaussage:

Wir können unser Belohnungssystem dazu nutzen, unsere Ziele zu erreichen, indem wir es entsprechend trainieren.

Hauptthema:

Das Belohnungssystem im Gehirn

Kernaussage:

Unser Belohnungssystem macht uns zeitweise glücklich durch die Ausschüttung entsprechender Hormone. Es gibt Handlungen, die eine sofortige Hormonausschüttung mit sich bringen, uns aber langfristig schaden. Deshalb ist es ratsam, uns darauf zu trainieren, unsere Belohnung stärker aus dem Wissen, eine langfristig gut Entscheidung getroffen zu haben, zu ziehen. Durch diesen Verzicht auf „schnelles Glück“ trainieren wir zeitgleich auch eine entsprechende Gewohnheit und nutzen häufig auch positive nachfolgende Konsequenzen, die die initiale Entscheidung mit sich bringt.

Hauptthema:

Einfluss, Motivation

Hintergrund

Wissenschaft

Typ:

Außen/Handlungsweise

Themen:

Wissen (Biologie), Impulskontrolle, Zielerreichung, Eigenverantwortung

Wähle dein Opfer

Kapitel:

33

Kernaussage:

Manchmal müssen wir Opfer erbringen, um unsere Ziele zu erreichen. Das müssen wir akzeptieren, anstatt uns darüber zu beschweren oder es als Ausrede zu benutzen.

Hauptthema:

Verzichten, um ein Ziel zu erreichen

Kernaussage:

Manche Ziele im Leben bringen es mit sich, dass wir auf dem Weg zu ihnen einen gewissen Preis zahlen müssen, sie es in Form von Geld, Zeit, Verzicht, Schmerz oder Anstrengung. So gesehen wird unser Erfolg davon bestimmt, wie viel wir bereit sind zu opfern. Wenn wir die Entscheidungen diesbezüglich nicht irgendwann treffen, wird das Leben sie automatisch für uns treffen. Deshalb ist es besser, sich früher dem Schmerz zu stellen als später.

Hauptthema:

Einfluss, Motivation

Hintergrund

Denkanstoß

Typ:

Innen/Einstellung

Themen:

Zielerreichung, Eigenverantwortung, Impulskontrolle

Einfluss, Handlungen & Verantwortung

Kapitel:

34

Kernaussage:

Wir müssen unterscheiden, worauf wir Einfluss haben und worauf nicht. Wenn wir Einfluss haben, können wir handeln, wenn nicht, können wir nur akzeptieren.

Hauptthema:

Was wir beeinflussen können

Kernaussage:

Bei der Bewertung von Situationen sollten wir uns immer die Frage stellen, ob wir Einfluss auf diese hatten oder nicht. Wenn wir Einfluss hatten, stellt sich als nächstes dir Frage, ob wir diesen auch wirklich genutzt haben. Wenn wir ihn nicht genutzt haben, sollten wir herausfinden, was uns davon abgehalten hat, die Situation in unserem Sinne zu beeinflussen. So können wir ganz leicht herausfinden, wo wir uns von unseren Gedanken oder Emotionen dazu bringen lassen, uns unnötig aufzuregen oder nicht richtig zu handeln.

Hauptthema:

Einfluss, Gedanken, Gefühle

Hintergrund

Philosophie

Typ:

Innen/Einstellung

Themen:

Eigenverantwortung, Metakognition, Emotionale Kompetenz

Willst du Stress?

Kapitel:

35

Kernaussage:

Stress entsteht durch unsere Bewertung eines Reizes sowie unserer auf dieser Bewertung basierenden Reaktion. Das bietet uns die Möglichkeit, ihn an mehreren Stellen zu vermeiden.

Hauptthema:

Wie Stress entsteht

Kernaussage:

Das Stressmodell von Lazarus erklärt, wie Stress funktioniert. Die wichtigsten Erkenntnisse daraus sind: Stress wird von einem Reiz auf individueller Ebene ausgelöst und ist damit subjektiv; wir fühlen uns gestresst, wenn wir eine Bedrohung wahrnehmen und denken, wir können sie nicht bewältigen und es gibt verschiedene Bewältigungsstrategien, mit denen wir reagieren und die ganz unterschiedliche Auswirkungen auf uns haben. Wir haben also 3 verschiedene Ebenen, auf denen wir arbeiten können, um unseren Stress zu verringern.

Hauptthema:

Einfluss, Gedanken, Gefühle

Hintergrund

Wissenschaft

Typ:

Innen/Einstellung

Themen:

Wissen (Psychologie), Metakognition, Emotionale Kompetenz, Angst, Impulskontrolle

Lernen in drei Akten

Kapitel:

37

Kernaussage:

Lernen erfolgt Stufenweise, das Ziel darf nicht alles sein, Wiederholung ist der Schlüssel zum Erfolgt: Diese 3 Erkenntnisse sind extrem hilfreich für erfolgreiches Lernen.

Hauptthema:

Besser lernen

Kernaussage:

Wenn wir etwas lernen, werden wir nicht linear besser besser, sondern in Schüben. Wir erreichen einzelne Plateaus, auf denen wir dann eine Zeit verharren, bevor wir uns wieder spürbar verbessern. Auch das vielleicht „langweilige“ Üben auf den Plateaus ist dabei gut für uns, weil es uns auch dabei trainiert, etwas durchzuziehen und nicht immer nur das zu tun, worauf wir gerade am meisten Lust haben. Auch daraus können wir Befriedigung ziehen. Zudem ist es für unseren Lernerfolg besser, regelmäßig kürzere Übungseinheiten abzuhalten, als ab und zu mal mit mehrere Stunden zu üben.

Hauptthema:

Einfluss, Motivation

Hintergrund

Denkanstoß

Typ:

Innen/Einstellung

Themen:

Wissen (Biologie), Zielerreichung, Eigenverantwortung, Arbeit

Das passende Umfeld

Kapitel:

38

Kernaussage:

Unser Umfeld hat einen starken Einfluss auf unser Verhalten. Es liegt an uns, darauf zu achten und es ggf. anzupassen.

Hauptthema:

Unser Umfeld und sein Einfluss auf uns

Kernaussage:

Sowohl Experimente mit Ratten als auch Erfahrung und Aussagen ehemaliger Drogensüchtiger zeigen, dass unser Umfeld einen sehr großen Einfluss auf uns hat. Deshalb sollten wir, wenn wir unser Leben ändern wollen, auch schauen, wo unser Umfeld es und schwer macht, die Änderungen umzusetzen. Vielleicht kann es gut für uns sein, unser Umfeld entsprechend anzupassen.

Hauptthema:

Einfluss

Hintergrund

Wissenschaft

Typ:

Außen/Handlungsweise

Themen:

Wissen (Psychologie), Reflexion, Eigenverantwortung

Woop Woop

Kapitel:

39

Kernaussage:

Wenn wir uns zu unseren Wünschen klar machen, was uns im Weg steht und wie wir die Hindernisse überwinden können, können wir unsere Motivation besser steigern als mit reinem positiven Denken.

Hauptthema:

Hindernisse überwinden

Kernaussage:

Positives Denken hinsichtlich unserer Ziele ist hilfreich, hat aber alleine nur einen begrenzten Einfluss auf unsere Zielerreichung. Wenn wir jedoch unsere Wünsche ganz genau beschreiben; ihre Ergebnisse visualisieren; explizit benennen, welche inneren Hindernisse uns im Wege stehen und konkrete Pläne fassen, wie wir diese Hindernisse überwinden können, dann können die Wahrscheinlichkeit, unsere Ziele zu erreichen, stark erhöhen.

Hauptthema:

Einfluss, Gedanken, Gefühle

Hintergrund

Wissenschaft

Typ:

Innen/Einstellung

Themen:

Wissen (Psychologie), Zielerreichung, Reflexion, Impulskontrolle, Arbeit

Multitool Meditation

Kapitel:

41

Kernaussage:

Meditation hat messbare, hilfreiche Auswirkungen auf unseren Körper.

Hauptthema:

Die Wirkung von Meditation

Kernaussage:

Eine regelmäßige Meditationsroutine kann helfen, die emotionale Kontrolle zu verbessern, die Konzentrationsfähigkeit zu stärken, die Stressresistenz zu erhöhen, für ein besseres Körpergefühl sorgen und den Energieverbrauch unseres Gehirns optimieren. Deshalb sollten jeder die verschiedenen Arten der Meditation testen und die für sich beste in sein Leben integrieren.

Hauptthema:

Einfluss

Hintergrund

Wissenschaft

Typ:

Außen/Handlungsweise

Themen:

Wissen (Biologie), Eigenverantwortung, Impulskontrolle

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