Ansatz-Datenbank
Hier sind alle Ansätze aus dem Autotheismus zu finden wie auf der Seite Datenbank beschrieben. Auf der rechten Seite kann nach Typ und Hintergrund gefiltert werden. Mit den Auswahlbuttons für primäre Erkenntnistypen und Themen lässt sich die Liste zudem einschränken, sodass sie nur Ansätze zeigt, die den ausgewählten Erkenntnistyp oder das ausgewählte Thema behandeln. Die Filter und die Themenauswahl können auch parallel genutzt werden.
Typ filtern:
Hintergrund filtern:
Selbstschutz statt Selbstverwirklichung
Kapitel:
17
Kernaussage:
Die Angst vor der Bewertung durch andere Menschen sollte keinen übermäßigen Einfluss auf unser Leben haben.
Hauptthema:
Die Meinungen der anderen
Kernaussage:
Wir neigen dazu, uns so zu verhalten, dass wir nicht auffallen. Damit wollen wir vermeiden, ausgelacht zu werden, oder zumindest verhindern, dass andere denken, wir seien „komisch“. Rücksicht auf andere nehmen ist wichtig, und gesellschaftlichen Regeln zu folgen ist meist auch eine gute Idee. Wie sollten uns aber niemals selbst verleugnen, nur um anderen zu gefallen oder die Meinungen von Fremden über uns überbewerten.
Hauptthema:
Gefühle, Gedanken
Hintergrund
Denkanstoß
Typ:
Innen/Einstellung
Themen:
Metakognition, Emotionale Kompetenz, Angst
Hell und dunkel
Kapitel:
18
Kernaussage:
Wir dürfen negative Emotionen anderen Gegenüber nicht verleugnen, sondern müssen sie in unser Wesen integrieren.
Hauptthema:
Negative Emotionen gegenüber anderen
Kernaussage:
Die Teile unserer Persönlichkeit, die unserem positiven Selbstbild entgegen stehen, machen unseren Schatten aus. Es ist wichtig, diese Teile zu kennen, nicht zu verleugnen und zu integrieren, weil wir sonst unbewusst von ihnen beherrscht werden können. Besonders wichtig ist es im Zusammenhang mit anderen Menschen dabei, nicht immer nachzugeben und auch mal unseren Standpunkt zu vertreten, weil sich sonst die negativen Gefühle gegenüber anderen aufstauen können. Deshalb müssen wir lernen, diese „bösen“ Aspekte von uns zu erkennen und zielführend in unser Wesen zu integrieren.
Hauptthema:
Gefühle, Gedanken
Hintergrund
Wissenschaft
Typ:
Innen/Einstellung
Themen:
Wissen (Psychologie), Metakognition, Emotionale Kompetenz, Impulskontrolle
Zwei Gehirne
Kapitel:
22
Kernaussage:
Wir fühlen uns am besten, wenn sich Rationalität und Emotionalität die Waage halten. Wenn sie das nicht tun, haben wir Möglichkeiten, die Balance herzustellen.
Hauptthema:
Das Gleichgewicht von emotionalem und rationalem Denken
Kernaussage:
Verschiedene Bereiche in unserem Gehirn haben sich zu verschiedenen Zeitpunkten in unserer Evolution entwickelt. Die älteren Systeme sind für Emotionen zuständig, die neueren Systeme für logisches Denken. Weil diese Systeme nicht so gut vernetzt sind, werden wir häufig primär von einem von ihnen gesteuert. Dieses Ungleichgewicht bringt Probleme mit sich. Wir können es aber mit einigen Techniken beeinflussen und so unsere Weltsicht in Balance halten.
Hauptthema:
Einfluss, Gefühle, Gedanken
Hintergrund
Wissenschaft
Typ:
Innen/Einstellung
Themen:
Wissen (Psychologie), Selbstreflexion, Impulskontrolle
Raum für Positivität
Kapitel:
27
Kernaussage:
Die Menschen und Medien in deinem Leben haben einen großen Einfluss auf dein Befinden.
Hauptthema:
Die Inhalte und die Menschen, mit denen wir uns umgeben
Kernaussage:
Emotionen entstehen zwar in uns, werden aber häufig von äußeren Impulsen ausgelöst. Die Menschen. Mit denen wie viel Zeit verbringen und die Medien, die wir häufig konsumieren, haben dabei besonders viel Einfluss. Deshalb sollten wir sie genau betrachten und ggf. Faktoren mit schlechtem Einfluss auf uns vermeiden.
Hauptthema:
Einfluss, Gefühle
Hintergrund
Denkanstoß
Typ:
Außen/Handlungsweise
Themen:
Reflexion, Emotionale Kompetenz
Wollen statt müssen
Kapitel:
29
Kernaussage:
Wir denken häufig zu wenig darüber nach, warum wir die Dinge tun wollen, die wir tun. Deshalb kennen wir oft unsere eigenen Motivationen nicht richtig.
Hauptthema:
Warum wir Dinge tun müssen
Kernaussage:
Wir sehen oft nur, warum uns Dinge nerven und vergessen, was der Grund dafür ist, dass wir sie tun. Fast immer haben wir uns selbst entschieden, diese Dinge zu tun und können auch selbst entscheiden, es zu lassen, wenn wir das wirklich wollen. Deshalb ist die wichtige Frage nicht „Warum muss ich das tun?“, sondern „Warum will ich das tun?“.
Hauptthema:
Motivation, Gefühle
Hintergrund
Denkanstoß
Typ:
Innen/Einstellung
Themen:
Metakognition, Impulskontrolle
Einfluss, Handlungen & Verantwortung
Kapitel:
34
Kernaussage:
Wir müssen unterscheiden, worauf wir Einfluss haben und worauf nicht. Wenn wir Einfluss haben, können wir handeln, wenn nicht, können wir nur akzeptieren.
Hauptthema:
Was wir beeinflussen können
Kernaussage:
Bei der Bewertung von Situationen sollten wir uns immer die Frage stellen, ob wir Einfluss auf diese hatten oder nicht. Wenn wir Einfluss hatten, stellt sich als nächstes dir Frage, ob wir diesen auch wirklich genutzt haben. Wenn wir ihn nicht genutzt haben, sollten wir herausfinden, was uns davon abgehalten hat, die Situation in unserem Sinne zu beeinflussen. So können wir ganz leicht herausfinden, wo wir uns von unseren Gedanken oder Emotionen dazu bringen lassen, uns unnötig aufzuregen oder nicht richtig zu handeln.
Hauptthema:
Einfluss, Gedanken, Gefühle
Hintergrund
Philosophie
Typ:
Innen/Einstellung
Themen:
Eigenverantwortung, Metakognition, Emotionale Kompetenz
Willst du Stress?
Kapitel:
35
Kernaussage:
Stress entsteht durch unsere Bewertung eines Reizes sowie unserer auf dieser Bewertung basierenden Reaktion. Das bietet uns die Möglichkeit, ihn an mehreren Stellen zu vermeiden.
Hauptthema:
Wie Stress entsteht
Kernaussage:
Das Stressmodell von Lazarus erklärt, wie Stress funktioniert. Die wichtigsten Erkenntnisse daraus sind: Stress wird von einem Reiz auf individueller Ebene ausgelöst und ist damit subjektiv; wir fühlen uns gestresst, wenn wir eine Bedrohung wahrnehmen und denken, wir können sie nicht bewältigen und es gibt verschiedene Bewältigungsstrategien, mit denen wir reagieren und die ganz unterschiedliche Auswirkungen auf uns haben. Wir haben also 3 verschiedene Ebenen, auf denen wir arbeiten können, um unseren Stress zu verringern.
Hauptthema:
Einfluss, Gedanken, Gefühle
Hintergrund
Wissenschaft
Typ:
Innen/Einstellung
Themen:
Wissen (Psychologie), Metakognition, Emotionale Kompetenz, Angst, Impulskontrolle
Angst als Antrieb
Kapitel:
36
Kernaussage:
Angst kann viel Unzufriedenheit in unsere Leben bringen. Wir können jedoch lernen, mit unseren Ängsten umzugehen, und so ihren Einfluss vermindern.
Hauptthema:
Mit Ängsten umgehen
Kernaussage:
Angst führt in unserem Leben zu viel mehr Problemen, als wir es häufig realisieren, denn sie kann eine ganze Reihe von Lebensbereichen beeinflussen, die wir oberflächlich gar nicht mit Angst verbinden. Um das zu verhindern, ist „Fear Setting“ eine gute Methode: Indem wir uns ansehen, was der potenzielle Schaden ist, den wir erleiden können, wie wir ihn reparieren müssten, was unsere Angst uns kostet und was wir gewinnen könnten, wenn wir sie überwinden, können wir ihr ein wenig die Zähne ziehen.
Hauptthema:
Gedanken, Gefühle
Hintergrund
Denkanstoß
Typ:
Innen/Einstellung
Themen:
Selbstreflexion, Emotionale Kompetenz, Angst, Impulskontrolle
Woop Woop
Kapitel:
39
Kernaussage:
Wenn wir uns zu unseren Wünschen klar machen, was uns im Weg steht und wie wir die Hindernisse überwinden können, können wir unsere Motivation besser steigern als mit reinem positiven Denken.
Hauptthema:
Hindernisse überwinden
Kernaussage:
Positives Denken hinsichtlich unserer Ziele ist hilfreich, hat aber alleine nur einen begrenzten Einfluss auf unsere Zielerreichung. Wenn wir jedoch unsere Wünsche ganz genau beschreiben; ihre Ergebnisse visualisieren; explizit benennen, welche inneren Hindernisse uns im Wege stehen und konkrete Pläne fassen, wie wir diese Hindernisse überwinden können, dann können die Wahrscheinlichkeit, unsere Ziele zu erreichen, stark erhöhen.
Hauptthema:
Einfluss, Gedanken, Gefühle
Hintergrund
Wissenschaft
Typ:
Innen/Einstellung
Themen:
Wissen (Psychologie), Zielerreichung, Reflexion, Impulskontrolle, Arbeit
Jobperspektiven
Kapitel:
40
Kernaussage:
Wenn wir wissen, welche Bedürfnisse unsere Arbeit für uns befriedigen soll, können wir besser dafür sorgen, dass sie unserem Glück nicht im Wege steht.
Hauptthema:
Unsere Arbeit und wie wir sie sehen
Kernaussage:
Wir sehen unsere Arbeit entweder als Job, als Karriere oder als Berufung. Mit jeder dieser Sichtweisen können wir Zufriedenheit mit unserer Arbeit erreichen, solange wir wissen, welche Bedürfnisse sie für uns befriedigen soll. Geht es uns primär um Geld, um Ansehen oder um Selbstverwirklichung? Wenn wir genau wissen, was wir von unserem Job wollen und warum uns das wichtig ist, ist es kein Problem, die Arbeit zu einem positiven Bestandteil unseres Lebens zu machen.
Hauptthema:
Motivation, Gefühle
Hintergrund
Wissenschaft
Typ:
Innen/Einstellung
Themen:
Wissen (Psychologie), Selbstreflexion, Eigenverantwortung, Arbeit