Reflexion, Teil 2:
Die Welt hat keine Macht über mich
Und, fühlst du schon, wie deine unverwüstliche Rüstung dich umgibt? Vielleicht ist die Rüstung auch gar kein so gutes Bild, denn du möchtest ja nicht alles von außen abblocken, darum geht es gar nicht. Aber wie sagt man so schön? Selbstvertrauen ist die Abwesenheit von Unsicherheiten. Und jetzt, wo du deine falschen Überzeugungen kennst und an ihnen arbeitest, die Meinungen anderer nicht mehr so wichtig nimmst, deinen Schatten, die beiden Geister in deinem Kopf und deine Energiequelle erkannt hast, hast du doch keinen Grund mehr, unsicher zu sein, oder?
Mut heißt, Angst zu haben und es trotzdem zu tun. Mit deinem Sinn, deiner Wahrheit, ohne ungesunde Vergleiche und in deinem positiven Umfeld fällt es dir doch leichter, es trotzdem zu tun, oder etwa nicht? Nun soll es aber auch reichen mit den Kalendersprüchen. Eine letzte Idee möchte ich dir an dieser Stelle aber noch mitgeben, die mir unsere guten Freunde aus dem alten Rom vermacht haben: Auch wenn sich dein Selbstvertrauen vielleicht noch nicht unzerstörbar anfühlt – Lebe deine Vision, lebe dein Ideal! Du musst nicht irgendetwas erreichen. Du kannst dich dafür entscheiden, so zu leben, wie du es dir vorstellst, und es dann einfach tun, so gut du kannst. Die Hauptsache ist, dass du etwas tust. Der Rest wird sich ergeben, keine Sorge. Wir können aber das mit dem „sich ergeben“ etwas beschleunigen. Und genau darum geht es im nächsten Teil.