Wer was mit wem macht
Kapitel:
15
Kernaussage:
Selbstvertrauen kann jeder lernen, es ist keine unveränderliche Charaktereigenschaft.
Zusammenfassung:
Selbstvertrauen bedeutet, sich selbst zu vertrauen. Ob andere Menschen das genauso sehen, ist dabei nicht wichtig. Sie können wir täuschen, uns selbst aber nicht. Warum wir uns selbst vertrauen können, lässt sich anhand unserer Erfolge im Leben herleiten. Wenn wir betrachten, was wir geschafft haben und welche Eigenschaften und Fähigkeiten dahinter stecken, können wir unser Selbstvertrauen finden.
Aussagen pro Thema:
Metakognition: Beobachte, wie du über dich selbst denkst und warum du meinst, dir nicht vertrauen zu können / Selbstreflexion: Überlege, was du in deinem Leben alles erfolgreich gemeistert hast und was das über deine Fähigkeiten und deinen Charakter aussagt.
Hausaufgabe:
Untersuche deine Erfolge im Leben und identifiziere die Faktoren, mit denen du sie möglich gemacht hast.
Theoretische Erklärung:
Link:
Hauptthema:
Was Selbstvertrauen bedeutet
Primäre Erkenntnistypen:
Gedanken
Hintergrund:
Denkanstoß
Typ:
Innen/Einstellung
Quelle:
Themen:
Metakognition, Selbstreflexion
