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Teil 2:

Unzerstörbares Selbstvertrauen

Unzerstörbares Selbstvertrauen? Unverwüstliche Rüstung? Wovon redet der da jetzt schon wieder? Du hast es ja bestimmt schon gemerkt, ich mag große Worte. Deshalb geht es natürlich auch genau so weiter damit wie bisher. Das einzige, was sich ändert, ist, dass wir jetzt die Perspektive ein wenig erweitern. Wir zoomen raus, sozusagen. Es ging bisher fast ausschließlich um dich und um das, was in dir ist. Doch du bist ja nicht alleine auf der Welt. Das ist auch gut so, denn sonst wäre es ja auch etwas langweilig, oder? Nach der Beschäftigung mit dir selbst soll es deshalb jetzt um die Welt um dich herum und ihren Einfluss auf dich gehen.

Kennst du das Gefühl, nicht „gut genug“ für etwas oder jemanden zu sein? Fühlst du dich manchmal unwohl oder ängstlich in Gegenwart anderer Menschen? Verhältst du dich anders, als du es tief in dir eigentlich möchtest, weil du Angst davor hast, negativ bewertet zu werden? Ich bin der Meinung, das alles ist für dich – Einen Gott! Einen Helden! – absolut nicht nötig. Deshalb ist unser Thema jetzt unzerstörbares Selbstvertrauen.

Worum es geht ist, dich von äußeren Einflüssen zu befreien. Deinen inneren Kern zu finden. Zu 100% du selbst zu sein. Vereinfacht gesagt: Es geht darum, bedingungslose Selbstliebe zu entwickeln. Denn nur, wenn du dich selbst liebst, kannst du wirklich du sein. Dafür müssen wir die Außenwelt ein wenig in Perspektive rücken und dafür sorgen, dass sie keinen so großen Einfluss auf dich hat. Unabhängigkeit von äußeren Einflüssen ist Freiheit. Die Freiheit, zu sein, wer du wirklich bist.

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