Zwei Gehirne
Kapitel:
22
Kernaussage:
Wir fühlen uns am besten, wenn sich Rationalität und Emotionalität die Waage halten. Wenn sie das nicht tun, haben wir Möglichkeiten, die Balance herzustellen.
Zusammenfassung:
Verschiedene Bereiche in unserem Gehirn haben sich zu verschiedenen Zeitpunkten in unserer Evolution entwickelt. Die älteren Systeme sind für Emotionen zuständig, die neueren Systeme für logisches Denken. Weil diese Systeme nicht so gut vernetzt sind, werden wir häufig primär von einem von ihnen gesteuert. Dieses Ungleichgewicht bringt Probleme mit sich. Wir können es aber mit einigen Techniken beeinflussen und so unsere Weltsicht in Balance halten.
Aussagen pro Thema:
Wissen (Psychologie): Die Unterscheidung zwischen emotionalem und rationalem Geist kommt aus der dialektischen Verhaltenstherapie und bezieht sich auf „Kommunikationsprobleme“ zwischen verschiedenen Arealen des Gehirns / Selbstreflexion: Überlege und beobachte, wann Rationalität und Emotionalität bei dir aus dem Gleichgewicht kommen und so dein Leben negativ beeinflussen / Impulskontrolle: Beobachte, wie stark deine Impulse von deinen Gedanken oder deinen Gefühlen gesteuert werden
Hausaufgabe:
Lerne dich Techniken, die helfen, das Gleichgewicht zwischen Emotionalität und Rationalität zu halten.
Wissenschaftliche Erklärung:
Ja (Verweis folgt)
Link:
Hauptthema:
Das Gleichgewicht von emotionalem und rationalem Denken
Primäre Erkenntnistypen:
Einfluss, Gefühle, Gedanken
Hintergrund:
Wissenschaft
Typ:
Innen/Einstellung
Quelle:
Themen:
Wissen (Psychologie), Selbstreflexion, Impulskontrolle